Die ruhige Zeit auf dem Schulgelände gut genutzt:

Graffiti-Action!

ehemalige Schüler des Abschluss-Jahrgangs 2011 sprayen über Christi Himmelfahrt schillernde Graffiti-Kunst in unser Schulleben. Wir freuen uns und danken herzlichst!      

Krisen – immer auch Zeiten, in denen Neues entstehen kann

Vor den Osterferien brannte die Sonne unermüdlich auf unsere grauen Schulmauern. Und, es entstanden Ideen. Die Schule war schülerleer. Vereinzelte Lehrer traf man auf dem Hof, die, vereinsamt, sich gerne auf ein kurzes Gespräch einließen.

Aus dieser Situation heraus entstand der Gedanke, vor dem Oberstufengebäude, bei der „schönen Bank“ – Bilder auf graue Mauern entstehen zu lassen.

Und – welch ein Zufall – es fand sich eine Künstlergruppe ein. Direkt aus Berlin, - die Zeitimpulse aufzunehmen versteht, und künstlerisch an graue Wände wirft.

Wer seinen Blick über die ehemals grauen Mauern schweifen lässt, wird in einen Waldorf-Sprayer-Dschungel gezogen, der die ihn umgebenden Naturelemente spielerisch wiederholt und spannende Elemente zeigt. Wer länger verweilt – und, mit dem Blick nur rasch schnell darüber streifen gelingt nicht! Wetten! – dem enthüllen sich in jedem Eck kleinere Überraschungen. Pflanzenwelt und Tierwelt zeigen, dass die Menschen, die diese künstlerische Welt in 3 (statt 6!) Tagen erschaffen haben, früher gut in ihrer Tierkunde-Epoche aufgepasst hatten. Bei den Schaffenden dabei waren u.a. ehemalige Schüler unserer Georgenschule, die uns ihre Zeit und dieses Werk schenkten – und denen wir sehr herzlich dafür danken!

Es ist einer, der vielen frischen Impulse, die uns als Schule wie „neu-geschaffen“ aus der Krise erblühen lassen möchte!

A.W., für unsere Schulgemeinschaft

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