Die Präsentationen der Jahresarbeiten fanden Anfang Juli vor Eltern und Lehrer*innen der 11. Klasse im Großen Saal statt.
Leider war es zu dem Zeitpunkt Corona-bedingt noch nicht möglich, die gesamte Schulgemeinschaft dazu einzuladen.
Was die Schüler*innen im vergangenen Jahr trotz Corona-Lockdown und dem zähen Wechsel zwischen Fern- und Präsenzunterricht, geleistet haben, lässt sich anhand der einzelnen Bilder vielleicht aber noch erahnen.
Die insgesamt 21 Präsentationen wurden wie gewohnt auf einen Freitagnachmittag und den nächsten Samstagvormittag aufgeteilt. Das sehr breite Themenspektrum reichte vom musischen Bereich (z.B. „Komponieren eines Quartetts“) über Künstlerisches („Häkelkunst – Ein Cardigan“), Handwerkliches („Ein eigener Raum – Bau eines Häuschens im Garten“) und Praktisches („Restaurierung eines alten Rennrads“) bis hin zu eher zeitgenössischen Themen („Ernährung im Zusammenhang mit Sport – ein Selbstversuch“). Es fanden sich auch eher spielerische Themen wie „Der Rubik’s Cube und das Speedcuben“ neben brisanten Themen wie der „Impfstoffentwicklung“ oder gar der „Sterbebegleitung“.
Bei ihrer Themenwahl waren die Schüler ganz frei, solange sich ein Mentor oder eine Mentorin fand, der oder die das Jahresprojekt begleitet. Dabei herausgekommen sind sehr viele spannende Ergebnisse, die man im Georgensaal sehen und bisweilen auch hören konnte. Was die Schüler am Ende durch ihre Jahresarbeiten gelernt haben, lässt sich aus dem selbstgezogenen Fazit mancher Arbeit sehr gut ablesen (siehe Zitate unten).